In der Hochfrequenztherapie wird mit Wechselströmen von hoher Spannung, aber sehr geringer Stromstärke (also für den menschlichen Organismus unschädlich) gearbeitet.

Bereits im Jahr 1891 entwickelte der Physiker Nikola Tesla einen Hochfrequenzgenerator zur Anwendung in der Medizin zu Heilzwecken. Zunächst bestand der Wirkmechanismus in der schonenden Erwärmung tiefliegender Gewebe und Organe. Die Anwendung dieser hochfrequenten Ströme in der Medizin geht auf die Entwicklungen des als Genie bezeichneten Physikers und Elektrotechnikers Nikola Tesla zurück. Tesla war damals Mitarbeiter von Thomas A. Edison und entwickelte u.a. den Drehstrom und wenige Jahre später ein Mehrphasensystem zur elektrischen Energieübertragung.

Es gelang ihm, Energie drahtlos durch Erde und Luft zu übertragen. Er soll der eigentliche Entdecker des Radios gewesen sein und erfand zahlreiche Technologien die in über 800 Patenten zur Anmeldung kamen. Bereits 1891 stellte Nikola Tesla erstmals den von ihm entwickelten Hochfrequenztransformator vor. Das war die Geburtsstunde der medizinischen Strahlenbehandlung. Der französische Mediziner d`Arsonval entwickelte die Hochfrequenztherapie weiter. Intensive Forschungsarbeiten befassten sich mit den Wirkungen der Hochfrequenz-Ströme auf Vorgänge des Zellstoffwechsels, der Geweberegeneration und der chemischen Umsetzung und Ausscheidung von Zerfallsprodukten im extrazellulären Raum.

 

Die Hochfrequenz-Therapie war ab 1920 in Deutschland in der medizinischen Anwendung weit verbreitet, durch den 2. Weltkrieg geriet diese wichtige Therapieform aber zunächst wieder in Vergessenheit.

Neuere Forschungen belegen, dass die besondere therapeutische Wirkung der Hochfrequenz-Therapie unter anderem durch sogenannte Longitudinalwellen zustande kommt. Diese, damals von Tesla entdeckten Wellen, durchfluten die Zellen des menschlichen Körpers bei der Anwendung; in Resonanz mit den Longitudinalwellen aus dem Generatorsignal reagiert ein erkranktes Organ mit einer spezifischen Heilreaktion.

Viele Moleküle im menschlichen Körper haben eine periodische Ladungsverteilung und sind dadurch in ständiger Bewegung, die bei Krankheitszuständen verändert oder gestört ist.

 

Durch die Anwendung richten sich die Moleküle in schnellem Wechsel neu aus, dadurch kommt es unter anderem zu einer dauerhaften Neuordnung und einer besonders sanft heilenden Gewebserwärmung von innen heraus, ohne dass von außen Wärme zugeführt wird.

 

Die resultierende Erwärmung bewirkt eine verstärkte Durchblutung des Gewebes und steigert den Zell-Stoffwechsel. Bei offenen Wunden kann die Wundgranulation erheblich gesteigert werden. Zusätzlich wird die elektrische Informations-übertragung (über Biosignale) zwischen den einzelnen Zellen aktiviert. In der modernen Naturheilkunde hat die Hochfrequenz-Therapie als kräftiges und gleichzeitig schonend wirkendes Verfahren ein sehr breites Anwendungs-spektrum. Hier sind insbesondere

 

-Orthopädie (Behandlung von Erkrankungen des  gesamten Bewegungsapparates),

-Rheumatologie,

-Schröpftherapie,

-Meridian- und Akupunkturbehandlung,

-Reflexzonentherapie,

-Behandlung von  verschiedenen  Hauterkrankungen,

-Schmerztherapie

-Organleiden

-Behandlung von Wundheilungsstörungen,

-Anregung des Ionenaustausches im zellulären    Bereich und

-allgemeine Stoffwechselaktivierung sowie

-Dynamisierung von Medikamenten und Wasser zu  Heilzwecken 

 

zu nennen. Das Fluten von bestimmten Körperregionen z.B. mit zwei Generatoren gleichzeitig ist bei einigen Krankheitsbildern eine hochwirksame Spezialanwendung.

 

Ausgeschlossen werden sollte die Behandlung von Herzschrittmacherträgern sowie bei Schwangeren die Behandlung des Bauchraumes und potenziell wehenauslösender Punkte.

 

Unter dem Reiter "Erfahrungsberichte Hochfrequenztherapie" finden Sie zahlreiche Beispiele, bei denen der Wasserstrukturierer schon geholfen hat. Mehr Informationen gibt es auch unter https://wasserurkraft.de/