Die Dorntherapie wurde von Dieter Dorn entwickelt. Zuerst wird die Beinlängendifferenz korrigiert, um Beckenschiefstände und Schonhaltungen auszugleichen. Dann werden Wirbelblockaden schonend behoben. Dies geschieht alles in der Bewegung, ohne Überstreckung oder ruckartige Bewegungen. Der Sinn ist, eingeklemmte Nerven wieder freizulegen, die für die Innervierung der Organe und Muskeln zuständig sind. Dadurch können unter anderem Migräne, Herzrhythmusstörungen, Taubheitsgefühle oder Schwindel behoben werden.

 

 

 

 

 

Beinlängendifferenz und mögliche Folgen:

 

 

 

Wann ist die Dorntherapie sinnvoll?

 

 

  • bei Rückenschmerzen

  • ungleichlangen Beinen

  • Kiefergelenksbeschwerden
  • Skoliose

  • Verspannungen

  • Migräne

  • Taubheitsgefühl in den Fingern
  • Bluthochdruck

  • Arthrose

  • wiederkehrenden Schmerzen ohne erkennbare Ursache

     

    und vieles mehr

 

 

Im Anschluss an die Dorn-Therapie erfolgt auf Wunsch eine Breuß-Massage. Das ist eine energetische Wirbelsäulenmassage, die sehr entpannend wirkt. Gerne kann die Dornbehandlung auch mit einer anschließenden Hochfrequenz-Behandlung kombiniert werden.

 

 

 

Dorn Plus:

 

 

Dr. Graulich, ein Schulmediziner, hat die Dorntherapie unter die Lupe genommen, und sie nach schulmedizinischen Aspekten verfeinert und korrigiert. Es wird dabei auch das Kreuzbein behandelt, und die Wirbelblockaden werden noch sanfter behoben. 

Diese Zusatzausbildung habe ich in Zürich absolviert.